Japan Todesstrafe Inhaltsverzeichnis
Japan ist neben den USA das einzige Industrieland, welches die Todesstrafe noch vollstreckt. Die Verurteilten werden in einer Kammer wie dieser gehenkt. Todesstrafen werden in Japan durch Hängen vollstreckt. In den er Jahren kam auch die Enthauptung durch das Schwert zum. In Japan ist die Zahl der vollstreckten Todesurteile so hoch wie seit zehn Jahren nicht mehr. Die Regierung ignoriert internationale Kritik. Anlässlich der jüngsten Vollstreckung der Todesstrafe in Japan erklärte die Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und. Japan ist eine der letzten Industrienationen, die an der Todesstrafe festhält. Die Hinrichtung von Straftätern erfährt in der Bevölkerung eine.


Die Todesurteile gegen den jährigen Keizo Kawamura und den jährigen Hiroya Suemori seien vollstreckt worden, teilte das japanische Justizministerium mit.
Beide waren wegen Raubmordes an zwei Geschäftsleuten im Jahr zum Tode verurteilt worden. Laut Gerichtsurteil hatten sie ihre Opfer entführt, um Geld erpresst und danach erwürgt.
Japan gehört zu den wenigen Industrieländern, die an der Todesstrafe festhalten. Mit der Hinrichtung der beiden Männer steigt die Zahl der bislang in diesem Jahr in Japan vollstreckten Todesurteile auf 15 — das ist der höchste Wert seit Mehr als Häftlinge befinden sich zudem noch im Todestrakt.
Menschenrechtsaktivisten kritisieren seit Jahren den Umgang mit Hinrichtungen sowie die Haftbedingungen im Land. In Japan leben die Verurteilten oft jahrelang in Einzelhaft und wissen nicht, wann die Hinrichtung vollstreckt wird.
Trotz vieler Rückschläge kämpft er unverdrossen weiter für die Rechte von Menschen, die in Japan kaum jemanden interessieren.
Umso mehr verwunderte es viele, dass sie kurz vor Ende ihrer Amtszeit doch zwei Urteile unterschrieb. Er vermutet, dass sie dem Druck durch Bürokraten im Justizministerium nicht mehr standhielt.
Politik Ausland. Grausame Nüchternheit. Das japanische Justizministerium erlaubte Medien erstmals einen Blick in die Hinrichtungsräume.
Sie führten Pressevertreter durch eine Todeszelle in Tokio. Sieben Hinrichtungen wurden im Jahr in Japan vollstreckt. In diesen Räumlichkeiten werden die Verurteilten erhängt.
Bevor sie hingerichtet werden, können die Todeskandidaten in einem Vorzimmer noch ein Gespräch mit einem Priester führen.
Im Nebenraum müssen sich die Verurteilten auf ein kleines Quadrat stellen, auf dem sie erhängt werden. Die Bodenklappe, auf der der Verurteilten steht, wird aus dem Nebenraum ausgelöst.
Drei Personen drücken dazu jeweils auf einen Knopf; welcher Knopf die Bodenklappe öffnet, wissen sie letztendlich nicht.
Wenn die Klappe sich öffnet, wird die Person erhängt. Durch eine Glasscheibe können Zuschauer den Prozess beobachten.
Freigelassen nach 48 Jahren in der Todeszelle. Mehr zum Thema. Weltgeschehen Texas Häftling hingerichtet, weil er Wärterin tötete.
Juni wurde ein Raubmörder hingerichtet. Im Juli wurden zwei des Mordes verurteilte Männer hingerichtet.
September zum Tode verurteilt worden. Zum Welttag gegen die Todesstrafe am Oktober mussten in Japan ca.
Juli wurden sechs weitere Mitglieder seiner Sekte auf gleiche Weise hingerichtet. Der japanische Justizminister Takashi Yamashita gab am Dezember die Vollstreckung von zwei zum Tode verurteilten Raubmördern im Internierungslager von Osaka bekannt.
Die beiden hingerichteten Männer, der jährige Keizo Okamoto ein ehemaliges Yakuza -Mitglied und der jährige Hiroya Suemori ein ehemaliger Investmentberater waren verurteilt worden, da sie im Januar zwei Geschäftsleute entführten, um Lösegeld in Höhe von Million Yen zu erpressen.
Sie erwürgten beide, gossen die Leichen in Beton und begruben sie in den Bergen. In Libyen unter Diktator Muammar al-Gaddafi war die Todesstrafe für viele Delikte vorgesehen; sie wurde hauptsächlich für Mord, Drogenhandel und Alkoholhandel verhängt.
Genaue Zahlen gab die Regierung nicht bekannt. Einige Exekutionen wurden im Fernsehen übertragen, die meisten geheim vollstreckt.
Im sogenannten HIV-Prozess in Libyen gefällte Todesurteile vom Mai gegen sechs bulgarische Krankenschwestern und einen palästinensischen Arzt wurden nach starken internationalen Protesten im Juli endgültig aufgehoben und in lebenslange Freiheitsstrafen umgewandelt.
Der neue französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy erreichte, dass die sechs Bulgarinnen eine Woche später freigelassen und nach Bulgarien ausgeflogen wurden.
Libyen lehnte das UN-Moratorium für Hinrichtungen von ab und verweigerte zum Tod Verurteilten vielfach rechtsstaatlichen Beistand.
So wurden 18 gefangene Ausländer in Libyen willkürlich exekutiert. Dies geschah während seiner Regentschaft jedoch nicht.
Nach Gaddafis Sturz August behielten die neuen Machthaber die Todesstrafe im Strafrecht bei und drohten, sie gegen Angehörige der gestürzten Regierung und Verwandte Gaddafis zu verhängen.
Ursprünglich sollte die Todesstrafe nur bei aufgrund von Terrordelikten Verurteilten wieder vollstreckt werden.
Ohne weitere Begründung wurde sie kurz darauf auch für andere Delikte wieder eingeführt. Ende waren es Personen. Meist handelt es sich um Arme und Ungebildete, die keinen Zugang zu einem fähigen Strafverteidiger haben.
Das pakistanische Strafgesetzbuch sieht für insgesamt 27 Delikte die Todesstrafe vor. Von Kritikern im In- und Ausland wird auf zum Teil schockierende Umstände bei der Beweisermittlung hingewiesen, bei der Geständnisse unter Einsatz von Folter erpresst worden seien.
Dies habe vermutlich auch schon etliche Unschuldige an den Galgen gebracht. Hingerichtet würden auch Minderjährige oder Personen, die auf den Rollstuhl angewiesen seien.
Todesurteile werden für eine Reihe religiöser Vergehen hudud ausgesprochen, die zugleich als Angriff auf die staatliche Ordnung gelten: Koranschändung , Gotteslästerung und Abfall vom Islam.
Letzterer wird bei Männern mit dem Tod, bei Frauen mit einer lebenslangen Freiheitsstrafe bestraft. Die Todesstrafe kann auch für Drogenhandel, Raubüberfall in Verbindung mit Schwerverletzten oder Toten sowie Alkoholkonsum, -handel oder -schmuggel verhängt werden.
April sechs Somalier enthauptet, die Autodiebstahl und Bedrohung von Taxifahrern begangen haben sollen. Todesstrafen werden durch Enthauptung mit dem Schwert vollstreckt, üblicherweise vormittags auf einem öffentlichen Platz.
Da zum Tode Verurteilte begnadigt werden können, wenn alle Mitglieder einer Opferfamilie ihnen verziehen haben, warten sie oft jahrzehntelang im Gefängnis, bis zur Tatzeit minderjährige Opferangehörige volljährig sind und entscheiden können.
Die Verurteilten, ihre Anwälte und Angehörigen erfahren oft den Hinrichtungstermin nicht. Letzte Gnadeninstanz ist der amtierende König der Dynastie der Saud.
Von bis wurden folgende Delikte am häufigsten mit dem Tod bestraft: []. Januar wurden 47 Menschen hingerichtet, darunter der prominente schiitische Kleriker Nimr al-Nimr.
In den folgenden Tagen entwickelte sich eine ernsthafte diplomatische Krise zwischen Saudi-Arabien und dem Iran , der ebenfalls scharf gegen die Hinrichtungen protestierte.
Höchststrafe für Verbrechen von Minderjährigen soll nunmehr eine zehnjährige Haft in einem Jugendgefängnis sein. Zwingend vorgeschrieben ist das Todesurteil bei Mord, Mordauftrag, illegalem Schusswaffengebrauch, Landesverrat und Drogenhandel.
Als Mörder gilt, wer einen oder mehrere Menschen mit der Absicht tötet, aus dessen oder deren Tod einen Vorteil z. Erbschaft, Raub, Schweigen oder Befriedigung eines Triebes zu ziehen.
Wer ohne Erlaubnis eine Schusswaffe wissentlich so abfeuert, dass ein Projektil aus deren Mündung austritt, ist des illegalen Schusswaffengebrauchs schuldig.
Ein Opfer muss es dabei nicht geben. Der Besitzer muss nicht der Eigentümer sein. Singapurs Justiz bedient sich bei Drogenbesitzdelikten oberhalb dieser Grenzen generell der Prima-facie -Regel, des sog.
Anscheinsbeweises , der eine Beweislastumkehr zur Folge hat. Wegen Doppelmordes wurde die Philippinerin Flor Contemplacion exekutiert, was zu einer langjährigen diplomatischen Krise zwischen beiden Ländern führte.
Delikte ohne zwingende Todesstrafe sind Meuterei, Piraterie, Entführung, Falschaussage, die zur Hinrichtung eines Unschuldigen führte, Raub, bei dem mindestens ein Opfer verletzt wurde, und Initiative und Verabredung zur Ermordung des Präsidenten.
Singapur ist, gemessen an der Bevölkerungszahl, das Land mit der höchsten Hinrichtungsrate der Welt. Die Hinrichtungen werden durch Hängen mit dem Strang vollzogen.
Hinrichtungen finden im Changi Prison am Freitagmorgen zum Sonnenaufgang statt. Nur sehr selten wird ein zum Tod Verurteilter begnadigt.
Chefhenker in Singapur war bis Darshan Singh , der rund Exekutionen durchführte. Obwohl die Todesstrafe in Singapur kaum öffentlich diskutiert wird, entstanden in den letzten Jahren einige von der Regierung tolerierte Menschenrechtsverbände dagegen.
Sie kritisieren besonders die zwingende Todesstrafe und argumentieren, dass sie die Autorität der Richterschaft unterminiere.
Auch einige ehemalige Richter haben diese Rechtslage kritisiert. November verurteilte der Singapore High Court ihn dafür zu sechs Wochen Haft und umgerechnet ca.
Die Todesstrafe wurde in der Vergangenheit durch Erhängen praktiziert. Seit bestand allerdings ein Moratorium und seitdem wurden keine Verurteilten mehr hingerichtet.
Juni unterzeichnete Präsident Maithripala Sirisena ein Dekret, mit dem das Moratorium für die Todesstrafe aufgehoben wurde.
Er begründete dies mit dem zunehmenden Problem des Drogenhandels. Konkret betraf das Dekret vier inhaftierte verurteilte Drogenhändler.
Juni verurteilte die Europäische Union die geplante Wiederaufnahme der Hinrichtungen. Seit Gründung der Vereinigten Staaten wird dort über die Todesstrafe diskutiert.
Jahrhundert ab. Daher ist umstritten, ob fortwirkender Rassismus oder das Armutsgefälle diese Statistiken erklären. Ihm obliegt die letztinstanzliche Prüfung einzelner Kapitalverfahren mit Relevanz für das Bundesrecht.
George W. Bush hatte als Gouverneur von Texas Begnadigungsgesuche fast durchgehend abgelehnt. Roberts wollte die Möglichkeiten, in Todesstrafenfällen an den Obersten Gerichtshof zu appellieren, einschränken.
Seit wurden über Todeskandidaten hingerichtet, über warten darauf. Man schätzt, dass es seit bis zu Fehlurteile, Justizirrtümer und Hinrichtungen Unschuldiger gab.
Wo begründete Zweifel und Gnadengesuche nicht berücksichtigt wurden, sprechen Kritiker von Justizmorden. Nachdem unabhängige Prüfer in Illinois zahlreiche Fehlurteile und Verfahrensmängel nachgewiesen hatten, setzte Gouverneur George Ryan die Hinrichtungen dort aus und begnadigte Todeskandidaten am Januar zu lebenslanger Haft.
März die Todesstrafe für zur Tatzeit unter Jährige, da sie dem 8. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten widerspreche, der grausame und ungewöhnliche Bestrafungsarten verbietet vgl.
Roper v. Daraufhin wurden zunächst Todesurteile in lebenslange Freiheitsstrafen umgewandelt. Kein Präsidentschaftskandidat nahm bisher die Abschaffung der Todesstrafe in sein Programm auf.
Nach den Anschlägen vom Die Volksrepublik China sieht die Todesstrafe für mindestens 68 verschiedene Delikte vor, darunter Mord, schwerer Raubüberfall, Vergewaltigung, Bestechung, Geld- und Scheckfälschung, Steuerhinterziehung, verschiedene Diebstahlsdelikte, Zuhälterei, absichtliches Verbreiten von Krankheitskeimen, Plünderung archäologischer Ruinen und Gräber, Töten von Tieren besonders geschützter Arten.
Seit dürfen Todesstrafen nur nach Zustimmung des höchsten chinesischen Gerichts vollstreckt werden, seit nur noch mit einer Giftspritze.
Begeht der Verurteilte in dieser Frist keine weiteren Straftaten, dann wird sein Todesurteil automatisch auf eine lebenslange oder jährige Freiheitsstrafe reduziert.
Diese kann bei guter Führung weiter begrenzt werden. Laut einem chinesischen Bericht sollen die zu dieser Strafe Verurteilten nach durchschnittlich 18 Jahren Haft freigekommen sein.
China lässt unter allen Staaten der Welt jährlich in absoluten Zahlen die meisten Menschen hinrichten. Die Regierung gibt dazu keine Zahlen bekannt und hält die meisten Exekutionen geheim.
Darunter war laut AI wie auch ein Minderjähriger, obwohl die Todesstrafe für zur Tatzeit Minderjährige seit verboten ist.
Zwischen und seien nach Medienberichten mindestens Personen hingerichtet worden nur ein Bruchteil der insgesamt in China Hingerichteten , aber in der Datenbank fanden sich nur 85 dieser Fälle.
Dezember wurde trotz starker internationaler Proteste mit dem Briten Akmal Shaikh erstmals seit 50 Jahren wieder ein Europäer in China hingerichtet.
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